Eröffnung Philologicum München
Am Mittwoch, den 04. Dezember 2019, wurde das PHILOLOGICUM, die Zentralbibliothek für die philologischen Fächer an der LMU Ludwig-Maximilians-Universität München, im Rahmen eines Festaktes feierlich eröffnet.
Das AZW Architekturzentrum Wien zeigt eine Ausstellung unter dem Titel „Vorarlberg – ein Generationendialog“ und lädt zur Eröffnung am 04.12.2019 um 19:00 Uhr ein.
Die Ausstellung spannt einen Bogen von den legendären Baukünstlern Hans Purin, Rudolf Wäger, Gunter Wratzfeld und der Architektengemeinschaft C4 zur aktuellen Generation, vertreten durch ARTEC Architekten, Bernardo Bader, Cukrowicz Nachbaur Architekten, Matthias Hein und Helena Weber. Ausstellungsdauer 05.12.2019 bis 10.02.2020.
Die Bischofsgrablege in Rottenburg wurde für den Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg 2020 nominiert. Der Preis wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg ausgelobt. Die Preisträger werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 30. März 2020 bekannt gegeben.
Abgeleitet von der archaischen Hausform interpretiert die lineare und offene Struktur Hoftypologien und Grundrissstrukturen der Salzburger Hoflandschaft, vereint sämtliche Funktionen auf einer Ebene unter einem großen gemeinsamen Dach und steht formal in spannungsvollem Dialog zu den vertikalen Elementen der Stammstrukturen seiner Waldumgebung.
Wettbewerb 2019 1. Preis
Aus dem Kompositionsthema der Bestandsbauten unterschiedlicher Höhe wird östlich der ehemaligen Textilschule und in zurückversetzter Stellung ein siebengeschossiges turmartiges Volumen entwickelt, welches die sanften Höhenbewegungen des Ensembles weiterschreibt und mit den Hochpunkten des Quartieres in Beziehung tritt.
Wettbewerb 2019 1. Preis
Herzlichen Dank für Ihr Interesse bei CN mitzuwirken, einem Studio das sich der Architektur und dem Städtebau widmet. Unser Fokus liegt an der Schnittstelle von architektonischem Diskurs, herausragender Gestaltung und der Leidenschaft für innovative und stimmige Lösungen mit Mehrwert.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum sofortigen Eintritt:
Projektarchitekt|in
für die Umsetzung von Projekten in allen Leistungsphasen, mit Schwerpunkt Ausführungs- und Detailplanung.
Praktikant|innen
für eine Mindestpraktikumsdauer von 6 Monaten.
Bei Interesse senden Sie Ihren Lebenslauf und Ihr Portfolio
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Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH
Anton-Schneider-Straße 4a
A-6900 Bregenz
Die Bischofsgrablege in Rottenburg wurde beim Deutschen Architekturpreis 2019 mit einer Anerkennung ausgezeichnet.
Der Preis wurde vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat sowie der Bundesarchitektenkammer e. V. ausgelobt.
Die Preisverleihung findet am 26.09.2019 in Berlin statt.
AIT ONLINE DIALOG interviewt Andreas Cukrowicz mit: EINE FRAGE AN:…
Temporäre Bauten, dreidimensionale Strukturen und Räume aus einem Material: Raum definiert sich als Ausdehnung in Höhe, Länge und Breite. Bei der Konzeption von unkonventionellen und überraschenden Räumen geht es aber um weit mehr als den Grundprinzipien der Gestaltung zu folgen. Was macht einen Raum zu einem dreidimensionalen emotionalen Erlebnis? Welche Rolle spielen Kontext und Material dabei?
Die Antworten darauf finden sie hier.
Beim AIT AWARD „Best in Interior and Architecture 2018“ wurde die Bischofsgrablege in Rottenburg in der Kategorie Öffentliche Bauten/Kultur als Preisträger ausgezeichnet. In 13 Kategorien wurden 723 Projekte aus 36 Ländern eingereicht. Der Preis wurde am 21.3.2016 in Frankfurt/Main überreicht.
Aus dem Kompositionsthema der Sequenzen des öffentlichen Raumes wird ein Bebauungsvorschlag aus zwei versetzt zueinander positionierten Baukörpermassen entwickelt, welcher die Thematik von Enge und Weite durch charakteristische Engstellen des Straßenraumes weiterschreibt und zusätzlich eine platzartige Aufweitung ermöglicht.
Wettbewerb 2017 1.Preis
Der Wettbewerb für das Konzerthaus in München war ein Verfahren mit hochkarätiger internationaler Besetzung. Wir freuen uns, dass wir im Feld von 206 Bewerbern und 31 abgegebenen Projekten den 1. Preis belegen konnten. >Weitere Informationen
Wettbewerb 2017 1.Preis
Das neue Quartier ist als teppichartige Struktur aus unterschiedlichen Sport- und Spielflächen im Wechsel mit differenzierten Bepflanzungsthemen konzipiert. Die neue Sporthalle tritt durch Minimierung der sichtbaren Hallenkubatur als pavillonartiger Solitär in Erscheinung und beinhaltet eine einfache Grundidee: der eingegrabene Hallenbereich entwickelt ein Erinnerungsbild an eine ruhige Gefässform, der Dachbaukörper als Gegenstück definiert den Deckel des Gefässes, vier massive Erschliessungskerne im Bereich der umlaufenden Fuge tragen die körperhafte Dachkonstruktion und halten die Gesamtfigur auf Spannung.
Wettbewerb 2017 1.Preis
Das Wohnhaus F in Dornbirn gewann den Vorarlberger Holzbaupreis 2017 in der Kategorie Ökologie und Nachhaltigkeit.
Der Preis wurde am 30. Juni 2017 in Wolfurt übergeben.
Wir freuen uns über die Auszeichnung und bedanken uns bei unseren Bauherren und Holzbaupartnern für die erfolgreiche Zusammenarbeit.
Das Wohnhaus W in Bezau wurde mit dem Vorarlberger Holzbaupreis 2017 in der Kategorie Einfamilienhaus als Preisträger ausgezeichnet.
Der Preis wurde am 30. Juni 2017 in Wolfurt überreicht.
Wir freuen uns über die Auszeichnung und bedanken uns bei unseren Bauherren und Holzbaupartnern für die erfolgreiche Zusammenarbeit.
Die vorgeschlagene Konzeption stellt den Bewohner in den Mittelpunkt der Überlegungen. Die gewünschte Appartement-Typologie bildet das Grundmodul des Zentrums. Der räumliche Versatz von Schlaf- und Wohnbereich betont die Wirkung der Zimmereinheit als appartementartige Wohnsituation, die je nach Pflegestufe flexibel nutzbar ist und neben einer grösstmöglichen Individualität durch verschiedenste Möglichkeiten der Aneignung vor allem auch unterschiedliche Stufen der Privatheit zulässt.
Wettbewerb 2017 1. Preis
Der Wettbewerb für das Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin war ein internationales Verfahren mit hochkarätiger weltweiter Besetzung. Wir freuen uns, dass wir zu diesem Wettbewerb eingeladen wurden, mit unserem Beitrag aus 40 abgegebenen Projekten in die engere Wahl kamen und den 5. Rang belegen konnten.
Wettbewerb 2016 5. Rang, Engere Wahl.
Der Entwurf für die neuen Laborgebäude orientiert sich am Masterplan und am orthogonalen System des Bestandsbaus samt Innenhöfen. Zwei großvolumige Baukörper übernehmen die Gebäudestrukturen des südseitigen Bestandes. Ihre versetzte Stellung ermöglicht die Ausbildung eines zentralen Quartiersplatzes mit neuer aussagekräftiger Adresse, ein Öffnen dieser Platzsituation mit Blickbeziehung zur Mensa im Westen sowie die Einbindung sämtlicher Bestandsbauten ins neue Struktursystem als organische Verbindung von Bestands- und Neubauten zu einem Cluster.
Wettbewerb 2016 1.Preis