Büroflächen zu vermieten
Wir vermieten Büroflächen in Bregenz.
.Ideal für Start-Ups
.zentrale Lage
.günstig
Für Details kontaktieren Sie uns unter office@cn-architekten.com
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Ab Montag 01.02.2021 sind wir am neuen Bürostandort in der
St. Anna-Strasse 1, 6900 Bregenz erreichbar.
Seit 1967 lädt die ZV Österreich zur Vortragsreihe „Sprechen über Architektur“ ein. Architektinnen und Architekten verschiedener Generationen, Stars, Etablierte, Radikale, und auch KünstlerInnen sowie TheoretikerInnen sprechen über Architektur und ihre Arbeiten. Sie zeigen einen Ausschnitt aus der hohen Qualität der Architekturproduktion und des architektonischen Denkens in den verschiedenen Bundesländern Österreichs. Die ZV Österreich öffnete im Juni ihr Medienarchiv und startete die neue Online-Vortragsreihe „Sprechen über Architektur >>revisited“. Nun wird diese mit weiteren zehn Vorträgen aus den letzten zehn Jahren ergänzt, die ab Montag, den 21. Dezember 2020, abrufbar sind.
Der Solitär mit annähernd quadratischer Grundform vermittelt als ordnendes Passstück zwischen den Bestandsbauten von Schule und Vereinshaus, er hat gleichzeitig eine angemessene Strahlkraft und bildet einen neuen unverwechselbaren Ort. Die Positionierung des neuen Volumens erfolgt tangential zur bestehenden Erschließungsachse, seine Ausrichtung orthogonal auf die Bestandstruktur der Schule. Das Zurückversetzen gegenüber der Landesstrasse schafft eine Verzahnung der baulichen Strukturen mit den Außenräumen. Die Stapelung der Nutzungseinheiten und die Organisation in einem einzigen kompakten Volumen schaffen eine einfache und starke Gebäudefigur.
Wettbewerb 2020 2.Preis
Aus dem historischen Bebauungsthema der Solitärbauten wird ein kompaktes Passstück entwickelt, welches mit der Grundrissform eines Parallelogramms als Überleitungselement zwischen zwei linearen Bebauungsstrukturen vermittelt, gleichzeitig den Strassenzug nachzeichnend die Bewegungen der Marktgasse räumlich neu definiert und schärft und die benachbarten Bestandsgebäude freispielt. Drei gleich grosse nach Süden gerichtete Giebelelemente übernehmen den historischen Rhythmus der charakteristischen Firstlandschaft. Die Ausbildung eines einzigen Quergiebels Richtung Landsgemeindeplatz verleiht dem Gebäude einen besonderen Auftritt und markiert signifikant die Lage des Gerichtssaales als wichtigsten Raum des Hauses.
Wettbewerb 2020 1. Preis
Zwei neue Baukörper mit quadratischer Grundform und unterschiedlicher Höhenentwicklung ergänzen die bestehenden Strukturen aus Kirche, Fachschule und Volksschule in einer ausgewogenen Komposition zu einem neuen baulichen Ensemble. Die präzisen Setzungen des Kinderhauses sowie des Turn- und Veranstaltungshauses entwickeln differenzierte, gut proportionierte Außenräume und einen räumlich gefassten Dorfplatz als neue Quartiersmitte.
Wettbewerb 2020 1.Preis
Die Bischofsgrablege in Rottenburg wurde beim Wettbewerb GEPLANT+AUSGEFÜHRT mit dem 3. Preis ausgezeichnet. Der Wettbewerb prämiert die besten Bauten und zeigt Beispiele gelungener Architektur, die ohne Handwerk nicht möglich wären. Es ist der einzige Architekturwettbewerb, der nicht nur den Architekten ehrt, sondern auch die Leistungen des Handwerks würdigt.
Was ist eigentlich schön? Ist das Kunst oder kann das weg? Was ist echt und was ist fake? Was ist das Geheimnis wahrer Inspiration – jenseits von Kitsch und Mainstream? Eine Konferenz auf der Suche danach, was Kreativität morgen heißen kann. Voller Geist. Voller Exzellenz. Und dabei so richtig gut drauf. Es ist Zeit für eine Revolution der Schönheit. Die SCHØN findet vom 11.- 14.06. in Augsburg statt, der Vortrag von Andreas Cukrowicz am 12.06.2020.
Bildquelle: https://schoenkonferenz.org/
Aufgrund der aktuellen Situation musste die Veranstaltung bedauerlicherweise abgesagt werden.
Experimentierfreudige Bauherr|innen und Handwerker, wegweisende Architekt|innen, ein liberales Baurecht, eine offene Bevölkerung und gelebte Kooperationskultur sind dafür verantwortlich, dass in Vorarlberg seit fünf Jahrzehnten eine ganz besondere Dichte an interessanter Architektur entsteht. Das Az W Architekturzentrum Wien zeigt in dieser Ausstellung Schlüsselbauten der Baukünstler Hans Purin, Rudolf Wäger, Gunter Wratzfeld und der Architektengemeinschaft C4 aus seiner Sammlung und stellt diese in Bezug zu Werken einer jüngeren Generation: ARTEC Architekten, bernardo bader architekten, Cukrowicz Nachbaur Architekten, HEIN Architekten, Helena Weber Architektin. Der Generationendialog ist wörtlich zu verstehen: „Alt“ und „Jung“ treffen in gefilmten Gesprächen aufeinander und tauschen sich über prägende Bauten und Protagonist|innen aus. Kuratorin: Sonja Pisarik, Az W | Mitarbeit: Katrin Sting, Az W. Bildquelle: Darko Todorovic. Ausstellung von 17.03.2020 bis 05.09.2020 im vai.
Ein Betontisch bildet die Basis für eine offene Erdgeschosszone und drei Zimmerebenen in Holz. Die formale Entwurfsidee zeichnet das Erinnerungsbild eines Baummotives. Modulares Wohnen in maximaler Privatheit in den Baumkronen einer wunderschönen Parklandschaft.
Wettbewerb 2020 1. Preis
Das AZW Architekturzentrum Wien zeigt eine Ausstellung unter dem Titel „Vorarlberg – ein Generationendialog“ und lädt zur Eröffnung am 04.12.2019 um 19:00 Uhr ein.
Die Ausstellung spannt einen Bogen von den legendären Baukünstlern Hans Purin, Rudolf Wäger, Gunter Wratzfeld und der Architektengemeinschaft C4 zur aktuellen Generation, vertreten durch ARTEC Architekten, Bernardo Bader, Cukrowicz Nachbaur Architekten, Matthias Hein und Helena Weber. Ausstellungsdauer 05.12.2019 bis 10.02.2020.
Abgeleitet von der archaischen Hausform interpretiert die lineare und offene Struktur Hoftypologien und Grundrissstrukturen der Salzburger Hoflandschaft, vereint sämtliche Funktionen auf einer Ebene unter einem großen gemeinsamen Dach und steht formal in spannungsvollem Dialog zu den vertikalen Elementen der Stammstrukturen seiner Waldumgebung.
Wettbewerb 2019 1. Preis
Aus dem Kompositionsthema der Bestandsbauten unterschiedlicher Höhe wird östlich der ehemaligen Textilschule und in zurückversetzter Stellung ein siebengeschossiges turmartiges Volumen entwickelt, welches die sanften Höhenbewegungen des Ensembles weiterschreibt und mit den Hochpunkten des Quartieres in Beziehung tritt.
Wettbewerb 2019 1. Preis
Die Bischofsgrablege in Rottenburg wurde beim Deutschen Architekturpreis 2019 mit einer Anerkennung ausgezeichnet.
Der Preis wurde vom Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat sowie der Bundesarchitektenkammer e. V. ausgelobt.
Die Preisverleihung findet am 26.09.2019 in Berlin statt.
AIT ONLINE DIALOG interviewt Andreas Cukrowicz mit: EINE FRAGE AN:…
Temporäre Bauten, dreidimensionale Strukturen und Räume aus einem Material: Raum definiert sich als Ausdehnung in Höhe, Länge und Breite. Bei der Konzeption von unkonventionellen und überraschenden Räumen geht es aber um weit mehr als den Grundprinzipien der Gestaltung zu folgen. Was macht einen Raum zu einem dreidimensionalen emotionalen Erlebnis? Welche Rolle spielen Kontext und Material dabei?
Die Antworten darauf finden sie hier.
Beim AIT AWARD „Best in Interior and Architecture 2018“ wurde die Bischofsgrablege in Rottenburg in der Kategorie Öffentliche Bauten/Kultur als Preisträger ausgezeichnet. In 13 Kategorien wurden 723 Projekte aus 36 Ländern eingereicht. Der Preis wurde am 21.3.2016 in Frankfurt/Main überreicht.
Aus dem Kompositionsthema der Sequenzen des öffentlichen Raumes wird ein Bebauungsvorschlag aus zwei versetzt zueinander positionierten Baukörpermassen entwickelt, welcher die Thematik von Enge und Weite durch charakteristische Engstellen des Straßenraumes weiterschreibt und zusätzlich eine platzartige Aufweitung ermöglicht.
Wettbewerb 2017 1.Preis
Der Wettbewerb für das Konzerthaus in München war ein Verfahren mit hochkarätiger internationaler Besetzung. Wir freuen uns, dass wir im Feld von 206 Bewerbern und 31 abgegebenen Projekten den 1. Preis belegen konnten. >Weitere Informationen
Wettbewerb 2017 1.Preis
Das neue Quartier ist als teppichartige Struktur aus unterschiedlichen Sport- und Spielflächen im Wechsel mit differenzierten Bepflanzungsthemen konzipiert. Die neue Sporthalle tritt durch Minimierung der sichtbaren Hallenkubatur als pavillonartiger Solitär in Erscheinung und beinhaltet eine einfache Grundidee: der eingegrabene Hallenbereich entwickelt ein Erinnerungsbild an eine ruhige Gefässform, der Dachbaukörper als Gegenstück definiert den Deckel des Gefässes, vier massive Erschliessungskerne im Bereich der umlaufenden Fuge tragen die körperhafte Dachkonstruktion und halten die Gesamtfigur auf Spannung.
Wettbewerb 2017 1.Preis
Das Wohnhaus F in Dornbirn gewann den Vorarlberger Holzbaupreis 2017 in der Kategorie Ökologie und Nachhaltigkeit.
Der Preis wurde am 30. Juni 2017 in Wolfurt übergeben.
Wir freuen uns über die Auszeichnung und bedanken uns bei unseren Bauherren und Holzbaupartnern für die erfolgreiche Zusammenarbeit.
Das Wohnhaus W in Bezau wurde mit dem Vorarlberger Holzbaupreis 2017 in der Kategorie Einfamilienhaus als Preisträger ausgezeichnet.
Der Preis wurde am 30. Juni 2017 in Wolfurt überreicht.
Wir freuen uns über die Auszeichnung und bedanken uns bei unseren Bauherren und Holzbaupartnern für die erfolgreiche Zusammenarbeit.
Die vorgeschlagene Konzeption stellt den Bewohner in den Mittelpunkt der Überlegungen. Die gewünschte Appartement-Typologie bildet das Grundmodul des Zentrums. Der räumliche Versatz von Schlaf- und Wohnbereich betont die Wirkung der Zimmereinheit als appartementartige Wohnsituation, die je nach Pflegestufe flexibel nutzbar ist und neben einer grösstmöglichen Individualität durch verschiedenste Möglichkeiten der Aneignung vor allem auch unterschiedliche Stufen der Privatheit zulässt.
Wettbewerb 2017 1. Preis
Der Wettbewerb für das Museum des 20. Jahrhunderts in Berlin war ein internationales Verfahren mit hochkarätiger weltweiter Besetzung. Wir freuen uns, dass wir zu diesem Wettbewerb eingeladen wurden, mit unserem Beitrag aus 40 abgegebenen Projekten in die engere Wahl kamen und den 5. Rang belegen konnten.
Wettbewerb 2016 5. Rang, Engere Wahl.
Der Entwurf für die neuen Laborgebäude orientiert sich am Masterplan und am orthogonalen System des Bestandsbaus samt Innenhöfen. Zwei großvolumige Baukörper übernehmen die Gebäudestrukturen des südseitigen Bestandes. Ihre versetzte Stellung ermöglicht die Ausbildung eines zentralen Quartiersplatzes mit neuer aussagekräftiger Adresse, ein Öffnen dieser Platzsituation mit Blickbeziehung zur Mensa im Westen sowie die Einbindung sämtlicher Bestandsbauten ins neue Struktursystem als organische Verbindung von Bestands- und Neubauten zu einem Cluster.
Wettbewerb 2016 1.Preis
Herzlichen Dank für Ihr Interesse bei CN mitzuwirken, einem Studio das sich der Architektur und dem Städtebau widmet. Unser Fokus liegt an der Schnittstelle von architektonischem Diskurs, herausragender Gestaltung und der Leidenschaft für innovative und stimmige Lösungen mit Mehrwert.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:
Mitarbeiter|in
für die Erstellung von Renderings und Visualisierungen.
Praktikant|innen (ab März 2021)
für eine Mindestpraktikumsdauer von 6 Monaten.
Bei Interesse senden Sie Ihren Lebenslauf und Ihr Portfolio
per E-mail (max. 10 MB) an office@cn-architekten.com
oder per Post an
Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH
Anton-Schneider-Straße 4a
A-6900 Bregenz